LEADER-Förderung für Umbau der Empore Sparkassensportpark

Mit Hilfe einer Förderung durch LEADER ertüchtigt der Turnverein die Empore des vereinseigenen Sparkassen-Sportparks durch die Umsetzung zusätzlicher brandschutztechnischer Maßnahmen und ermöglicht damit die Schaffung eines Gymnastikraumes sowie die Nutzung der Empore durch Zuschauer aber auch für gesellige Zusammenkünfte und Lehrveranstaltungen.

Die Maßnahme wird von LEADER mit 35 T€ unterstütz was die Umsetzung erst ermöglicht.

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Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER): Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete

Mit der Umsetzung der Maßnahme wurde am 1. Juni 2022 begonnen, sie soll am 30. Sept. 2022 abgeschlossen sein.

Bereich der Empore in dem der Gymnastikraum realisiert wird

Mit dem Gymnastikraum eröffnet sich die Möglichkeit zusätzliche Kurse anzubieten, die sich speziellen Themen widmen (z.B. Rückenschule, Yoga, QiGong, Body in Balance, Babys in Bewegung, Sturzprophylaxe, etc.). Außerdem steht der Gymnastikraum auch externen Gruppen zur Verfügung, wie z.B. Familienzentrum, evangelischer Kindergarten, Ballettschule, Yoga-Gruppe, Volkshochschule, etc.

Die Empore von unten

Mit der Nutzung für Zuschauer kann z.B. den Eltern bei Jugendspielen die Möglichkeit geboten werden sich während der Spiele adäquat aufzuhalten und gleichzeitig dem Spiel der Kinder beizuwohnen. Dies ist nicht nur für den Turnverein ein Vorteil sondern auch für die sonstigen Nutzer des Sparkassen-Sportparks wie z.B. Fußbellverein Sulzfeld, Kirchenbezirk Bretten etc.

Bereich der Empore für gesellige Treffen

Die Nutzung der Empore für gesellige Zusammenkünfte ermöglicht ein geselliges Beisammensein nach dem Sport, regelmäßigen Trefs der Seniorengruppen des Vereins sowie die Vermietung der Halle im Rahmen von Kindergeburtstagen oder anderen Veranstaltungen.

Um diese Möglichkeiten zu realisieren sind folgende Maßnahmen notwendig

  • Anbringen einer Außentreppe an der Südseite der Halle mit entsprechender Fluchttür
  • Abgrenzung des Gymnastikraumes durch eine feste ca. 1,8m hohe Wand sowie Abgrenzung des Sozialbereiches durch eine flexible Wand
  • Einhäusung und Entlüftung eines bestehenden Treppenhauses zur Rauchentkopplung
  • Einbringen von Türen und Modifikation der bestehenden Türen im Erdgeschoss zur Rauchentkopplung
  • Ertüchtigen des Rauchwarnsystems und der Signalisierung